Ein Toast auf den Toaster! Er macht das Brot knackig frisch. Wer ist auf diese glorreiche Idee gekommen? Hier ist die Story ...
#toaster #erfinder
Haushaltprospekte machen den Hausmann immer wieder neugierig. Was es alles für schöne Dinge für den modernen Haushalt gibt! Toaster zum Beispiel sind relativ erschwinglich geworden.
Der erste Gedanke sagt: der Toaster rmuß nach der Verbreitung der Elektrizität erfunden worden sein. Wie hat man vorher sein Brot geröstet? Dies ist eine interessante Frage. Dieser Text macht sich auf die Spur …
Updates
Vernetzte Toaster
Langschlitz Toaster und Brötchenaufsatz
2018. Der Toaster in den Medien.
Die Texte zu den Updates finden Sie am Ende des Artikels.
Bildquelle: https://www.frage-antwort-storytelling.de/storytelling/toaster-erfinder-story/
Der Toaster ist ein Apparat. Damit kann die Hausfrau Brot rösten. Deshalb hieß das Küchengerät früher auch Brotröster (*). Erst der Anglizismus in der deutschen Sprache hat dieses renaming bewirkt.
Ein Amerikaner hat das tolle Ding erfunden, um das Jahr 1900.
Die Entwicklung von Heizdrähten aus einer bestimmten Legierung ermöglichte das dauerhafte Rösten am heimischen Herd.
Aber, Obacht. Die ersten Generationen von Heimröstern mussten das Brot noch von Hand wenden. Dies ging u.U. nicht ohne Blessuren von sich. Daher tüftelten Erfinder über mehrere Jahrzehnte auch fleißig an Steckvorrichtungen, die ein möglichst brennfreies Wenden der Brotscheiben ermöglichten (*).
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Man liest von Einhängetoastern, Flachbettversionen und von Klapptoastern (*). Ein ganzer Toaster-Zoo tat sich dem Endverbraucher im Laufe der Evolution dieses Gerätes auf. Drehtoaster und Karusselltoaster befinden sich ebenfalls im Stammbuch der Toaster.
Manche sehen von Design und von den Farben her wirklich verlockend aus. Der Grund dafür ist u.a. die Erfindung von Kunststoffen. Vorher wurde das teurere Porzellan verwendet.
Um das Jahr 1920 gab es einen Quantensprung in der Toaster Technologie. Ein Amerikaner erfand den Pop-Up Toaster, also das Gerät, das die Brotscheiben herausspringen lässt. Die Neuigkeit kam in den Staaten derart gut an, dass der Legende nach in den USA sogar einmal ein „nationaler Toastermonat“ herausgebracht wurde (*).
Auf diese Technologie folgte wiederum eine ganze Reihe von technischen Neuerungen, die das Einhängen und das Kippen von Brotscheiben betreffen. Über die aktuelle Technologie auf diesem Gebiet muss sich der Interessent sorgfältig einlesen. Die Digitalisierung hat die Welt der Multifunktionalität und diverse Steuerungstechniken ermöglicht.
Das liest sich alles ganz toll, und mancher möchte vielleicht einmal ein Toaster Museum besuchen, um dieses Gebiet der Küchentechnologie einmal aus nächster Nähe zu betrachten. Gibt es eine solche Einrichtung? Mehrere, offensichtlich. Google zeigt auf diese Suchwörter mehr als 5 Millionen Einträge.
In diesem Video erleben Sie eine live Toaster Vorführung in einem kleinen amerikanischen Café.
Was bleibt? Vielleicht ein leises Staunen bei einem interessierten Leser. Ein Küchengerät, das die meiste Zeit recht unscheinbar auf dem Beitisch vor sich hin steht, hat eine sehr interessante Geschichte zu erzählen.
Und darauf – einen Toast auf den Toaster.
Bildquelle: Clker-Free-Vector-Images/ https://pixabay.com/de/champagner-toasten-prost-glas-303527/
Update s. unten >>
Was sagt Google zum Thema Toaster?
Die Suchmaschine bietet über 80 Millionen Einträge an. Dies kann einen Leser überraschen. Schließlich braucht man dieses Küchengerät gerade einmal am Morgen für einige Schreiben Brot.
Bilder von verschiedenen Toastergeräten bestimmen den ersten Eindruck. Neben der typischen rechteckigen Form findet der Interessent auch futuristische Aufbauten, die an stromlinienförmige Phantasie-Autos erinnern können. Die Farben Weiß und Beige beherrschen die Toaster-Szene. Knalliges Kirschrot fällt auf. Daneben mischen sich zarte Grüntöne in das Bild.
Was wird gesucht? Günstige Preise und diverse Aufsatz Optionen interessieren viele potenziellen Kunden.
Ist das Thema „Toaster“ trendy? Es geht. Die Suche nach Einhorn Toaster in Google Trends fällt auf.
Fazit. Abseits der Tagesnachrichten findet der Toaster ein reges Interesse im Bereich Küchenkleingeräte.
Bildquelle: https://www.frage-antwort-storytelling.de/storytelling/toaster-erfinder-story/
Beim Langschlitz Toaster passen jeweils zwei Toastscheiben auch hintereinander in jeden Schlitz. Das ergibt also die doppelte Kapazität in einem Arbeitsgang. Mit einem Brötchenaufsatz lässt sich das Ergebnis noch einmal verbessern.
Bei Tiefkühlware helfen ein Defroster- und Aufwärmaufsatz.
Welche Rolle wird er Toaster im „Smart Home“ spielen? Man liest von vernetzten Toastern, die im Gleichklang zum Beispiel mit Kaffeemaschinen den User am frühen Morgen das Leben leichter machen soll.
Wie kann man sich diese Abstimmung vorstellen? Der Toaster könnte die Vorlieben des Benutzers für bestimmte Brotsorten speichern und bestimmte Röstzeiten automatisch übernehmen. Dann erfolgt über das WLAN eine zeitgenaue Abgleichung mit der Kaffeemaschine. Sobald der Kaffee fertig ist, gibt die Kaffeemaschine ein Signal an das Toastergerät weiter. Es springen zwei Brotscheiben aus den Schlitzen des vernetzten Toasters. So könnte es anfangs gehen.
Alternative wäre eine Verbindung mit einem Gerät für Sprachausgabe denkbar.
Ein Denkansatz könnte eventuell folgendermaßen aussehen:
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