Haben Sie auch manchmal eine fantastische Idee? Dann hatten Sie einen kreativen Tag. Fantasie hat sehr viel mit Kreativität zu tun. Und mit Träumen. Ein phantastisches Thema.
Haben sie Lust auf eine phantastische Reise? Hier geht es zum Text >>
Wenn der Leser den Begriff „Fantasie“ unter Google/Bilder nachschlägt, so wird er gleich verzaubert – von
unzähligen Traumbildern. Wolken, Nebelschwaden, geflügelte Pferde – zahllose märchenhafte Symbole überfluten den Betrachter.
Die fast gleichen Bilder erscheinen bei dem Suchbegriff "Fantasy". Damit bezeichnen wir die Zauberwelt aus Sagen und Märchen, aus Filmen und Computerspielen.
Sagen Fantasie und Fantasy also das Gleiche aus?
Man kann unter den Begriff "Fantasie" auch etwas anderes verstehen: Fantasie als Schöpferkraft. Musik gehört dazu – und Ideen - jene Bilder aus dem Innersten, dem Unterbewusstsein.
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Was ist ein Musical-Fantasyfilm?
Fantasie in den News
Tagträume und andere Wege
Die Texte zu den Updates finden Sie am Ende des Artikels.
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Was bedeutet Fantasie?
"Vorstellungskraft" ist eine mögliche Umschreibung.
Die alten Griechen haben wohl eine Menge Fantasie besessen. Sie haben sich schon einiges einfallen lassen; deshalb verwenden wir heute noch viele ihrer Begriffe.
Man stellt sich also vor einem geistigen Auge etwas vor. Ein Bild erscheint, und danach richtet man seine Handlung aus. Ein Architekt beim Entwurf eines Hauses ist ein gutes
Beispiel.
Fehlende Fantasie drückt sich in einem Satz aus wie „Ich kann mir kein Bild davon machen“. Auch der Ausdruck „Ich habe keine Ahnung“ weist auf den Sachverhalt hin. Er soll ausdrucken, dass die Innenschau fehlt, die innere Eingebung ohne den Verstand zu benutzen. Man nennt es auch Kreativität.
Der Begriff „Idee“ weist in die gleiche Richtung. Auch eine Idee ist der Ausdruck eines inneren Bildes. Das Wort leitet sich von griechischen idein her, und dies bedeute „ein inneres Bild haben“ (*).
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Helden aus Fantasy und Fiction können den Leser oder den Zuschauer dazu verleiten, vor Problemen
wegzutauchen. Die Helden machen das schon.
Im wirklichen Leben muss der Einzelne die Aufgaben selbst lösen, allein oder im Team. Es gibt diesen schönen Ausdruck: eine Aufgabe mit Fantasie lösen. Also im Sinne eines kreativen
Lösungsansatzes. In kritischen Situationen werden Problemlöser mit Vorstellungskraft und Gestaltungsvermögen gesucht.
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Als Phantasten werden im allgemeinen Sprachgebrauch Menschen bezeichnet, die eine undurchführbare Idee
vorschlagen.
Jules Verne war für seine Zeitgenossen sicherlich ein Phantast. Er hat eine Reise zum Mond ersonnen, lange bevor es Raketen gab. Mit dem Tauchboot Nautilus hat er das erste Unterseeboot erdacht -
mehr als hundert Jahre vor dessen technischer Realisierung.
In Personen wie Jules Verne erleben wir die Fantasie als schöpferische Kraft, die neue Ideen schafft.
Salvatore Dali war einer der Begründer des Surrealismus. Surreal heißt wörtlich übersetzt: überwirklich, jenseits der Wirklichkeit (*).
Dali hatte traumhafte Erscheinungen, also Fantastisches, als Ausdrucksmittel seiner Malerei gewählt, um neue Erkenntnisse zu vermitteln. Er hat damit Fenster zu neuen Sichtweisen geöffnet - und zahlreiche nachfolgende Künstler angeregt …
Künstler wie Dali haben dem Surrealismus eine Anerkennung in der Kunstwelt verschafft. Gleichzeitig öffneten sie die Tür zu einem kreativen Spielfeld ohne Grenzen.
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Conan, der Barbar, steht für viele Filmfreunde sinnbildlich für das „Fantasy“- Genre. Kämpfer, Fabeltiere
und Traumgestalten machen die Protagonisten dieser Gattung aus. Sie erscheinen im Film und in der Literatur sowie in unzähligen PC Spielen. Oft vermitteln die Szenen den Eindruck, dass die
Handlung in der Wirklichkeit nicht vorzustellen, also unmöglich ist.
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Schließlich gibt es eine Schnittmenge zum Science Fiction Genre, die Fantasy Fiction genannt wird (*).
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Wissenschaft heißt zählen, messen wiegen – oder messbar machen. Fantasie bedeutet, das Unmögliche zu
denken.
Die Einstellung der Wissenschaftler ändert sich allmählich. Dort wo die messbare Welt endet greift der Mensch wieder auf die Metaphysik zurück. Mit etwas Fantasie erscheint die erfahrbare Welt
als ein Spiegelbild des Selbst. Und das Neue entsteht aus einer Art „Ahnung“ im Zentrum des Ich. Die Welt als geistiges Selfie – fantastisch.
Die modernen Quanten-Physiker geben uns einen interessanten Denkanstoß: die persönliche Fantasie als eine Gabe zur Lebensgestaltung zu nutzen.
Die eigene Vorstellungskraft stellt dann eine wirkliche Macht dar – die Macht zu gestalten.
Es gibt in den Weltanschauungen allerdings unterschiedliche Auffassungen über den Weg zur Gestaltung seiner eigenen Welt. Diese Vorstellungen bewegen sich zwischen den Extremen von Tagträumerei und bewusster Versenkung. Jeder nach seiner Façon …
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Was sagt das Netz zum Thema „Fantasie“ in Bezug zu den Neuigkeiten im Tagesgeschehen?
Überraschenderweise werden zahlreiche Artikel aus der Wirtschaft mit dem Attribut „Fantasie“ geschmückt. Von den Industriekapitänen der Gegenwart wird offenbar ein besonders ideenreicher Umgang
mit dem Zeitgeschehen erwartet.
Reiseberichte werden gern mit fantastischen Bemerkungen zu den Attraktionen vor Ort geschmückt. Dann tritt die Kunst mit diversen fantastischen Ideen in den Nachrichten auf.
Das Stichwort "fantasy" wird gern mit der Ergänzung Fantasywelt auf Google angeboten. Fantasy allein erreicht am Erhebungstag mehr als eine Milliarde Suchergebnisse.
Traumgestalten, Märchenschlösser und hybride Lebewesen dominieren auf den Bildern zu diesem Begriff. Kreatives Künstler finden in unendlichen Ausprägungen ihr Feld.
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„Mary Poppins“ ist ein Musical-Fantasyfilm. Nach über 50 Jahren kommt ein Remake des Klassikers von 1965
wieder in die Kinos.
Was ist daran Fantasy? Ein Kindermädchen, das zaubern und Kinder bezaubern kann. Julie Andrews hatte damals ihre Hollywood-Karriere mit dem Film begründet. Dieser erhielt seinerzeit fünf
Oscars.
Fantasie kann erfolgreich sein.
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